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Programm

Programm

Wir haben uns viel Mühe gegeben, ein vielfältiges und abwechslungsreichen Programm zusammen zu stellen, das für das gesamte Praxisteam interessant sein wird.

Viel Spaß beim Durchstöbern!

Freitag, 23. Februar 2024

Häusliche Mundhygiene – ein Ausblick in die Zukunft des Mundgesundheitstrainings

Unser Vorkongresskurs sowie auch dann die Workshops konzentrieren sich darauf, Zahnärzt:innen und Fachpersonal Techniken beizubringen, die sie anschließend an ihre Patient:innen weitergeben können.
Sie erhalten praxisnahe Anleitungen zur effektiven Nutzung verschiedener Hilfsmittel zur Plaquereduktion.
Der Fokus liegt darauf, Fachleute mit den besten Methoden vertraut zu machen, um ihren Patient:innen eine optimale häusliche Mundhygiene zu vermitteln.
Diese Schulung ermöglicht es, das Wissen direkt in die Praxis zu integrieren und die Mundgesundheit ihrer Patienten nachhaltig zu verbessern.
Dies wird in den 4 Hands-on-Kursen praktisch umgesetzt.

Achtung: der Vorkongresskurs ist Bestandteil des wissenschaftlichen Programms und muss nicht separat gebucht werden.

Von der „einfachen“ parodontalen Therapie zur komplexen Therapie bei Menschen mit Diabetes

Abweichender Kursort: Philipp-Pfaff-Institut Berlin
(Aßmannshauser Straßer 4-6, 14197 Berlin)

Teilnahmegebühr pro Person: 95€

Referentin: Monique Becken

 

Regelmäßige zahnärztliche Kontrollen und professionelle Plaquereduktion sind unverzichtbar, um Erkrankungen vorzubeugen, diese frühzeitig zu erkennen und zu behandeln. Die zahnmedizinische Behandlung von Menschen mit Diabetes, die gleichzeitig an Parodontitis leiden, erfordert eine sorgfältige interdisziplinäre Herangehensweise. Hier arbeiten Hausärzte, Diabetologen und Zahnärzte eng zusammen. Diese Therapie ist komplex, sie kann aber dazu beitragen, das Risiko von Komplikationen zu reduzieren und die Lebensqualität unserer Patientinnen und Patienten zu verbessern. Die Zusammenarbeit zwischen Diabetologen und Zahnärzten, unterstützt durch moderne Technologien, kann eine effektive Strategie zur langfristigen Gesundheitserhaltung sein.

Parodontitis ist bei Menschen mit Diabetes häufig und schwerwiegend. Diabetes kann die Immunfunktion beeinträchtigen und die Entzündungsreaktionen im Körper verstärken, außerdem beeinflussen sich Parodontitis und Diabetes gegenseitig.

Grundsätzlich sind folgende Schritte bei der Parodontitistherapie entscheidend:

  • Parodontale Vorbehandlung mit ausführlicher Patientenaufklärung
  • Interdisziplinäre Zusammenarbeit und Diabetes-Management
  • Nicht-chirurgische Parodontitistherapie
  • Unterstützende Parodontitis-Therapie

Frühjahrungstagung Eröffnung

Eröffnung, Prof Dr. Henrik Dommisch

Grußwort, Prof. Dr. Dr. Peter Proff

MADE in GERMANY wird bei Kreussler Pharma groß beschrieben. Spezialisiert auf die Bereiche Oral Health Care und Phlebologie entwickelt und produziert Kreussler Pharma seit 1948 Arzneimittel, Medizinprodukte und Kosmetika, fast ausschließlich am Standort der Unternehmenszentrale in Wiesbaden. Im Oral Health Care Bereich zählt Kreussler Pharma mit seinen Präparaten aus dem Bereich der Schmerzstillung (u. a. DYNEXAN MUNDGEL®.), Mundspülung (u. a. DYNEXIDIN® FORTE) und Prophylaxe (DYNEXAMINFLUORID Gelée) zu einem der führenden Markenhersteller.

KFO-Therapie bei Patienten mit Stadium IV Parodontitis

Vortrag: 12.40 – 13.15 Uhr

Kieferorthopädische Therapie bei pathologischer Zahnwanderung

Referent: Prof. Dr. Philipp Meyer-Marcotty

Ausgeprägte pathologische Zahnwanderungen finden sich meist als Folge des Verlustes der knöchernen Unterstützung durch Abbau des parodontalen Gewebes. So sind bei mehr als 50% der Patienten mit chronisch entzündlicher Erkrankung des Parodonts Zahnfehlstellungen zu beobachten, die zu funktionellen Defizite führen wie zB. einen inkompetenten Lippenschluss, übermäßiger Extrusion von Zähnen und/oder okklusale Frühkontakte.
Die Schnittstelle Kieferorthopädie/Parodontologie ermöglicht mit dem gemeinsamen Ansatz des maximalen Zahnerhaltes diese komplexen Ausgangssituation durch ein synoptisches eng verbundenes Therapieregime zu lösen. Dabei existiert in der modernen Zahnheilkunde keine Altersbegrenzung für die Möglichkeit kieferorthopädischer Therapie. Auch die Definition eines Mindestmaßes an knöcherner Unterstützung der orthodontisch bewegten Zähne existiert nicht.
Im Rahmen des Vortrages werden kieferorthopädisch/pardontale Aspekte speziell für das Altersspektrum ab 40-80+ beschrieben. Insbesondere Schnittstellen zu allgemeinzahnmedizinischen Patientenfällen sollen unter besonderer Berücksichtigung der parodontalen Verhältnisse vorgestellt werden. Praktisch umsetzbare Hinweisen sollen in einem systematisch, interdisziplinären Behandlungskonzept diskutiert werden.

 

Vortrag: 13.15 – 13.55 Uhr

Kombinierte regenerative und kieferorthopädische Therapie: wann und wie?

Referentin: PD Dr. Karin Jepsen

Parodontitis im Stadium IV zeichnet sich aus durch einen ausgeprägten Verlust von Zahnhalteapparat, mit vertikalen knöchernen Defekten, die Lebensqualität der betroffenen Patienten ist ästhetisch und funktionell (Kau-dysfunktionen) eingeschränkt. Ursache hierfür sind häufig krankheitsbedingte pathologische Zahnmigrationen (PTM).
Um die parodontale Infektion zu kontrollieren, die Defekte zu rekonstruieren und die migrierten Zähne neu auszurichten, ist ein interdisziplinärer Ansatz erforderlich.
Informationen zur Behandlung von Patienten mit Parodontitis im Stadium IV mit intraossären Defekten und PTM, die eine kieferorthopädische Therapie (KT) benötigen, sind begrenzt und das optimale Intervall zwischen regenerativer parodontaler Chirurgie und KT ist Gegenstand anhaltender Debatten.
In einer multizentrischen randomisierten Studie haben wir die Ergebnisse nach frühem (4 Wochen) oder spätem (6 Monaten) Beginn der KT nach regenerativer Operation intraossärer Defekte (IDs). Nach 12 Monaten wurden nach frühem und spätem Beginn der OT signifikante parodontale Verbesserungen in ähnlichem Ausmaß beobachtet. Die Ergebnisse nach 24 Monaten zeigten eine signifikante Verbesserung der mundgesundheitsbezogenen Lebensqualität der Patienten. Darüber hinaus wurden in der frühen Behandlungsgruppe deutlich bessere klinische Ergebnisse beobachtet.
Daher können bei Patienten mit Parodontitis im Stadium IV mit einem hohen Maß an Mundhygiene und der Einhaltung unterstützender Pflege Zähne, die durch IDs und PTM stark geschädigt sind, erfolgreich durch regenerative Chirurgie und anschließende frühe kieferorthopädische Therapie behandelt werden, mit dem Vorteil einer insgesamt verkürzten Behandlungszeit. Diese Ergebnisse wurden in die klinische Praxisleitlinie der EFP-S3-Ebene für die Behandlung von Parodontitispatienten im Stadium IV übernommen.

Praktischer Trainingskurs zur häuslichen Mundhygiene

Praktischer Trainingskurs 1: 14.30-15.30 Uhr

Praktischer Trainingskurs 2: 16.30-17.30 Uhr

Unser Vorkongresskurs sowie auch dann die Workshops konzentrieren sich darauf, Zahnärzt:innen und Fachpersonal Techniken beizubringen, die sie anschließend an ihre Patient:innen weitergeben können.
Sie erhalten praxisnahe Anleitungen zur effektiven Nutzung verschiedener Hilfsmittel zur Plaquereduktion.
Der Fokus liegt darauf, Fachleute mit den besten Methoden vertraut zu machen, um ihren Patient:innen eine optimale häusliche Mundhygiene zu vermitteln.
Diese Schulung ermöglicht es, das Wissen direkt in die Praxis zu integrieren und die Mundgesundheit ihrer Patienten nachhaltig zu verbessern.
Dies wird in den 4 Hands-on-Kursen praktisch umgesetzt.

Aligner-Therapie bei parodontaler Vorschädigung

Vortrag: 14.30 – 15.10 Uhr

Der schmale Grat zwischen Engstand und Rezession – 3 D-Diagnostik und dessen therapeutische Umsetzung

Referent: Dr. Thomas Drechsler

Neben der bildgebenden Standard-Diagnostik wie Panorama-Schicht-Aufnahmen oder Fernröntgenseitenbildern gewinnt in der kieferorthopädischen Therapie, insbesondere bei der Behandlung erwachsener Patienten, die digitale Volumentomographie (DVT/CBCT) immer mehr an Bedeutung. Neue Verfahren in der Aligner-Therapie ermöglichen durch Matching der STL-Daten des Intraoral-Scans mit den DICOM-Daten der Volumentomographie eine exakte Darstellung der Zahnwurzeln in Relation zum umgebenden Knochengewebe. Dies ermöglicht gerade bei reduzierten Knochen- und Parodontalstrukturen eine erhebliche Verbesserung der Planung der Zahnbewegung und deren therapeutische Umsetzung.

 

Vortrag: 15.10 – 15.50 Uhr

Aligner-Therapie bei Stadium IV Parodontitis?

Referent: Dr. Lothar Schoonbroodt

Als Alternative für die kieferorthopädische Behandlung von Patienten mit parodontaler Vorschädigung mit festsitzenden Apparaturen steht uns die Behandlung mit Alignern zur Verfügung. Nach entsprechender PA-Vorbehandlung bringt die anschließende Therapie mit Alignern für den Patienten viele Vorteile u.a. bessere Hygienefähigkeit, bessere Ästhetik, weniger Scheuerstellen. Durch die digitalen Planungstools kann die Zahnbewegung schonend Schritt für Schritt geplant und visualisiert werden. Hierdurch können unerwünschte jiggling-Bewegungen vermieden werden. Anhand klinischer Beispiele wollen wir zeigen, wie der PARO-KFO-Workflow mit Alignern aussehen kann.

 

Zahntransplantation und KFO-Aspekte bei Zahnverlust und Zahntrauma

Vortrag: 16.30 – 17.10 Uhr

Die autologe Zahntransplantation als Behandlungsalternative

Referent: Dr. Markus Blume

Die autologe Zahntransplantation ist eine erfolgreiche aber wenig beachtete Alternative zur dauerhaften Versorgung von Einzelzahnlücken mit hervorragenden und stabilen klinischen Ergebnissen. Der Vortrag schildert das operative Vorgehen unter Einbeziehung der aktuellen digitalen Möglichkeiten im Bereich der Diagnostik, aber auch bei der operativen Umsetzung und unter Berücksichtigung der Literatur, und er zeigt ausgewählte Fälle aus der oralchirurgischen Praxis mit einem Nachverfolgungszeitraum von bis zu zwanzig Jahren.


Vortrag: 17.10 – 17.50 Uhr

Kieferorthopädische Behandlungsoptionen bei Frontzahntrauma und Nichtanlagen

Referent: Prof. Dr. Christopher Lux

Beim Frontzahntrauma gibt es eine Reihe von klinischen Fragestellungen, bei denen auch die Kieferorthopädie interdisziplinär unterstützen kann. Im Vortrag wird u.a. auf folgende Fragestellungen eingegangen: Welche Einschränkungen ergeben sich für eine kieferorthopädische Behandlung, wenn ein Patient bereits ein Frontzahntrauma erlitten hat? Wie können kieferorthopädische Maßnahmen, insbesondere eine kieferorthopädische Extrusion nach Kronen-Wurzel-Frakturen und zervikalen Wurzelfrakturen ein interdisziplinäres Therapiekonzept beim Frontzahntrauma geeignet unterstützen?   Die aufgezeigten Techniken zur langsamen und schnellen Extrusion können hierbei eine Hilfe bei präprothetischen Fragestellungen sein, wenn ansonsten schwer zu versorgende Zähne durch eine kieferorthopädische Vorbehandlung für ein multidisziplinäres Therapiekonzept nutzbar gemacht werden sollen. Zudem wird auf den traumatisch bedingtem Zahnverlust bzw. die Aplasie von Zähnen eingegangen: was kann die KFO hier interdisziplinär leisten? Insgesamt sollen damit klinisch wichtige Schnittstellen zwischen KFO, Parodontologie und den anderen zahnärztlichen Fächern aufgezeigt werden.

Samstag, 24. Februar 2024

Kieferorthopädie und Implantologie

Vortrag: 9.00 – 9.40 Uhr

KnochenGeneration durch Zahnbewegung – neue Möglichkeiten dank skelettaler Verankerung

Referent: Prof. Dr. Benedict Wilmes 

Eine gut interdisziplinäre Zusammenarbeit sollte insbesondere bei schwierigen oralen Rehabilitationen in Betracht gezogen werden. Hart- und Weichgewebsdefizite spielen im Rahmen einer prothetischen Therapie eine oft entscheidende Rolle. Neben augmentativen Verfahren kann auch die kieferorthopädische Bewegung von Zähnen als Therapieoption in Erwägung gezogen werden. Diese Möglichkeit spielt insbesondere beim Lückenschluss bzw. -Verkleinerung sowie bei der Extrusion von Zähnen eine Rolle. So können unter anderem knöcherne Atrophien, die in zahnlosen Alveolarfortsatzregionen entstanden sind, oft korrigiert werden. Eine große Herausforderung bei diesen präprothetischen kieferorthopädischen Maßnahmen ist jedoch die Etablierung einer Verankerungseinheit. Unerwünschte Zahnbewegungen von Verankerungszähnen sollten unbedingt vermieden werden. Zudem wünschen die zumeist erwachsenden Patienten eine wenig beeinträchtigende und ästhetisch ansprechende Behandlungsalternative. In den letzten Jahren haben sich daher insbesondere miniaturisierte Mechaniken etabliert, die als Verankerung statt multipler Zähne Mini-Implantate nutzen. Mittels eines digitalen Workflows können diese Therapiemöglichkeiten heutzutage oft noch praxistauglicher gestaltet werden.

 

Vortrag: 9.40 – 10.20 Uhr

Managing and preventing infraposition of implants

Referentin: Prof. France Lambert

Several years after the placement of dental implant, the continuous facial growth may lead to implant in infra-position and impair esthetic outcomes and / or function. These complications represent a significant limitation for the use of dental implant especially in young patients. This lecture aims to highlight a pluridisciplinary approach for the management of such complications in the esthetic zone combining prosthetics, soft tissue management and eventually orthodontics. Additionally, in order to prevent complications associated to facial growth, alternative treatment using cantilever bonded bridge in combination with muco-gingival surgery will be discussed. These advantages and limitations of these management or prevention strategies will be illustrated by step by step clinical cases.

 

Praktischer Trainingskurs zur häuslichen Mundhygiene

Praktischer Trainingskurs 3: 11.15-12.15 Uhr

Praktischer Trainingskurs 4: 14.00-15.00 Uhr

Unser Vorkongresskurs sowie auch dann die Workshops konzentrieren sich darauf, Zahnärzt:innen und Fachpersonal Techniken beizubringen, die sie anschließend an ihre Patient:innen weitergeben können.
Sie erhalten praxisnahe Anleitungen zur effektiven Nutzung verschiedener Hilfsmittel zur Plaquereduktion.
Der Fokus liegt darauf, Fachleute mit den besten Methoden vertraut zu machen, um ihren Patient:innen eine optimale häusliche Mundhygiene zu vermitteln.
Diese Schulung ermöglicht es, das Wissen direkt in die Praxis zu integrieren und die Mundgesundheit ihrer Patienten nachhaltig zu verbessern.
Dies wird in den 4 Hands-on-Kursen praktisch umgesetzt.

Therapie von komplexen parodontologisch-kieferothopädischen Fällen – was ist langfristig möglich?

Vortrag: 11.15 – 11.55 Uhr

Retention nach Kieferorthopädie bei Stadium IV Parodontitis

Referent: Prof. Dr. Dr. Christian Kirschneck

Die Retention eines kieferorthopädischen Behandlungsergebnisses ist eine zentrale therapeutische Aufgabe, um den langfristigen Behandlungserfolg zu sichern, insbesondere bei Patienten im parodontal vorgeschädigten Gebiss. Im Vortrag sollen evidenzbasiert Strategien für die Sicherstellung und Retention eines kieferorthopädischen Therapieergebnisses bei interdisziplinärer Therapie von Patienten mit Typ-IV-Parodontitis vorgestellt und diskutiert werden.

Vortrag: 11.55 – 12.35 Uhr

 

Langzeitprognose kombinierter regenerativer und kieferorthopädischer Therapie bei Stadium IV Parodontitis


Referentin: Dr. Christina Tietmann

Pathologische Zahnwanderungen mit Dislokationen und Auffächerungen der verbliebenen Zähne verbunden mit ausgeprägtem Attachmentverlust und eingeschränkter Ästhetik, vertikale Knochendefekte, pathologische Hypermobilitäten, Bisskollaps, sekundäres okklusales Trauma und Kaudysfunktion stellen eine große Herausforderung bei der Therapie von Stadium IV Parodontitis dar. Durch die enge interdisziplinäre regenerative parodontalchirurgische und kieferorthopädische Therapie können dislozierte Zähne neu ausgerichtet, die parodontale Infektion durch die Rekonstruktion vertikaler Knochendefekte kontrolliert und somit die Kaufunktion, Ästhetik und Lebensqualität für die Patienten wiederhergestellt werden. Eine auf das Risikoprofil des Patienten abgestimmte unterstützende parodontale Betreuung und kieferorthopädische Retention ist nach Abschluss der kieferorthopädischen Therapie für eine gute Langzeitprognose erforderlich.

 
Die Straumann Group entwickelt, fertigt und vertreibt Dentalimplantate, Instrumente, Biomaterialien, CADCAM-Prothetiken, digitale Lösungen, Software und transparente Aligner für Zahnersatzbehandlungen, restaurative, kieferorthopädische und präventive zahnmedizinische Behandlungen.
Unter ihrem Dach sind globale und internationale Marken vereint, die für Exzellenz, Innovation und Qualität stehen, darunter Straumann, Neodent, Anthogyr, Medentika, ClearCorrect, Dental Wings sowie weitere vollständig oder teilweise zu Straumann gehörende Unternehmen und Partner.

Mukogingivale Chirurgie und Kieferorthopädie

Vortrag: 14.00 – 15.00 Uhr

Therapie gingivaler Rezessionen nach Kieferorthopädie

Referent: Prof. Dr. mult Anton Sculean

Das Zusammenspiel von kieferorthopädischen Kräften und den parodontalen Geweben ist komplex. Wie sieht der gingivale Phänotyp aus,  wie breit ist die Zone der keratinisierten Gingiva?   Wie ist die Art der kieferorthopädischen Zahnbewegung?  Sollen Rezessionen vor oder nach einer kieferorthopädischen Therapie gedeckt werden? Viele Faktoren beeinflussen die Art der Therapie und werden Schritt für Schritt für die Praxis erläutert.

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